Der RCN-Freizeitpark legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Zum Beispiel im 10-Jahres-Plan für den Wald auf dem Gelände, im Rahmen dessen RCN dabei ist, alle exotischen Pflanzen zu entfernen und einheimische Arten zurückzubringen. Für die Ausarbeitung dieses Plans wurde natürlich auch der Wald rund um den Ferienpark in Betracht gezogen, damit der Ferienpark Teil des restlichen Nationalparks ist, in dem er sich befindet.
Neben den vielen Arbeiten am Wald wird auch bei den neuen Gebäuden auf nachhaltige Möglichkeiten geachtet. Das ganz neue Empfangsgebäude ist auf 17 Kastanienbäumen gebaut. Eelco: “Es ist fast vollständig aus Holz gemacht. Außerdem hat es ein schwebendes Blatt als Dach, wodurch man das Gefühl hat, dass innen auch außen ist.”
In mehreren Dingen versucht Eelco, das Naturerlebnis, das er selbst erfährt, auch mit den Gästen zu teilen. Zum Beispiel durch das Aufhängen von Fledermauskästen bei den neun neuen Häusern, die auch so energieneutral wie möglich gebaut werden. Sein Lieblingsplatz im Nationalpark Utrechtse Heuvelrug ist natürlich RCN het Grote Bos, aber auch die Sandverwehungen 100 m vom Park entfernt sind ein Favorit: “Es ist großartig, dass man dort einfach hinlaufen kann.”
Wenn Eelco über die Geschichte des Utrechtse Heuvelrugs und speziell über das Landgut Hydepark erzählt, auf dessen Boden der Ferienpark gebaut ist, wird er sofort enthusiastisch: „Die besonderen Alleenstrukturen von 150 Jahren sind im Park noch immer zu sehen. Ich kann es mir genau vorstellen, wie der alte Bankier, der damals der Besitzer des Landguts war, hier spazieren ging und mit seiner Kutsche durch die Alleen fuhr.“
Für die Zukunft des Nationalparks hofft Eelco, dass er gut verwaltet und gepflegt bleibt, damit Menschen jederzeit zur Erholung kommen können. Denn laut Eelco sollten wir ruhig mehr zeigen, wie besonders und schön der Utrechtse Heuvelrug ist.