“Nach 30 Jahren, die wir in der Mitte des Landes gelebt haben, sind wir gerne wieder in den Westen des Landes zurückgekehrt, vor allem wegen des Strandes. Jeden Tag anders, immer lebendig und vor allem frische & saubere Luft.”
Wind auf der Nase
Ad liebt es, von Hoek van Holland nach Zandvoort und zurück zu radeln: „Ich setze mich dann gerne in eines der über hundert Pavillons am Strand, genieße die Weite, die die Nordsee uns bietet. Herrlich mit dem Fahrrad dorthin, Sand zwischen den Zehen, Wind auf der Nase, einmal gegen den Wind und einmal mit Rückenwind. Manchmal etwas trinken oder snacken. Wenn man dann wieder zu Hause ist, hat man einfach einen Kurzurlaub gemacht.”
Nah an der Natur
Der Strand hat einen wichtigen Platz in seinem Herzen: „Sobald wir dort sind, haben wir frei, können wir etwas vergessen oder etwas erleben. Eigentlich sind das die Momente, in denen wir der Natur am nächsten sind“. Ad genießt alles um sich herum: „Wir sind bei schönem Wetter ein paar Mal auf der Nordsee gerudert, und ich bin glücklich, wenn ich zurück zur Küste rudere und all die verschiedenen Menschen sehe, die genießen. Das Bier, das wir danach trinken, schmeckt dann göttlich. Man vergisst dann eigentlich kurz den Alltag.“
Eine schöne Erinnerung? Davon hat Ad genug, aber eine sticht doch heraus: „Das war eigentlich ein unangenehmer Moment, der sich aber sehr schön entwickelte. Jemand hatte an einem stürmischen Tag genug vom Leben und beschloss, nach England zu laufen. Dann ist etwas passiert, wodurch sie ihre Entscheidung rückgängig gemacht hat und nun andere Menschen wieder froh macht. Das hat insgesamt eine positive Erinnerung hinterlassen.
Opa
Ad wird bald Opa und hat bereits viele schöne Dinge überlegt, die er und seine Frau mit ihrem Enkelkind unternehmen möchten. „Ich arbeite an einem Buch mit schönen Erinnerungen an frühere Zeiten, die Fabeltjeskrant, mein erstes Auto etc. Als zukünftige Großeltern haben wir auch eine Bucket-List aufgenommen, was wir gerne mit unserer Enkeltochter machen möchten. Der Nationalpark steht auf Platz 1, 2 und 3: gemütlich am Strand spazieren, rudern beim Ruderverein in Voorschoten und einmal einen Eisfahrradwagen mieten und dann gemeinsam Eiscreme an fröhliche Menschen verteilen!“
Zukunftstraum
Ad träumt von einer Zukunft, in der Autos und Lastwagen elektrisch fahren: „Ich helfe, die Anzahl der Lastwagen, die zum Strand fahren, um Dinge zu bringen oder abzuholen, auf intelligente Weise zu reduzieren oder zu elektrifizieren. Das kann auf verschiedene Arten geschehen. Wie großartig wäre es, wenn man in der Natur sehen könnte, dass es ihr gefällt und etwas zurückkommt.“